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Reiseblog von Arnulf & Conny

O wie Oslo

  • ptprasch
  • 20. Juni 2023
  • 2 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 21. Juni 2023

Montag, 19.Juni 2023

Wie oft haben wir Oslo schon als Stadt beim "Stadt-Land-Fluss-Spielen" eingetragen? Und nun fahren wir hin und sehen sie uns an.

Das Wetter hat leider wieder umgeschlagen und wir machen uns bei Regen auf den Weg nach Oslo.

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Ein Einkauf beim Rema 1000 muss auch noch sein, damit wir für die restlichen Tage noch alles an Bord haben, was wir so brauchen.

Es wird im Laufe des Tages trocken, die Sonne zeigt sich aber nur selten. Genau so unspektakulär ist unsere Fahrt heute. Wir machen eine Rast bei einer Tankstelle und entscheiden uns, dort einen Burger zu essen. Das war die falsche Entscheidung, denn die zwei Burger mit Pommes und Getränk kosteten schlappe 42€. Das waren die teuersten Burger, die wir je gegessen haben. Aber wenigstens waren sie frisch und gut zubereitet.

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Wir kommen gut voran und erreichen wohlbehalten den Camping Bogstad in Oslo, direkt unterm Holmenkollen mit Blick auf den Holmenkollenbakken.

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Unseren Stellplatz haben wir schon vorreserviert, in Norwegen haben die Ferien begonnen.

Am späten Nachmittag fahren wir noch in die Stadt und testen das osloische Öffinetz mit Bus und T-bane, der U-Bahn.

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Wir schlendern durchs Zentrum und erkunden das Oslo Streetfood.

Eine Markthalle voll mit Essensständen aus aller Welt. Thai, Griechisch, Mexikanisch, Indisch und so weiter, lässt uns eintauchen in den modernen Urbanstyle.


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Wir entscheiden uns für Chinkenwings Buffalo und Samurai. Sehr lecker.

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Das war ein kulinarisches Erlebnis der anderen Art, aber jetzt haben wir von Fastfood erstmal genug.

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Wir besichtigen den Bahnhof mit seiner Østbanehallen. Dort finden wir jede Menge Bars, Lokale und Geschäfte.

Der Tiger aus Bronze war ein Geschenk an die Stadt zur 1000-Jahr-Feier.

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Weiter geht unser Spaziergang durch Oslo zur Oper.

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Die Oper wurde im Hafen, direkt am Oslofjord gebaut. Gebaut wurde die Oper unter der Projektleitung von Christoph Kapeller (ein gebürtiger Grazer, der in LA lebt), und 2008 fand die Eröffnung statt.

Das Gebäude wurde einem treibenden Eisberg nachempfunden. Die Fassade besteht zu 90% aus italienischem Carrara-Marmor und zu 10% aus norwegischem Granit. Das Dach mit all seinen schiefen Ebenen ist begehbar, und so nutzen wir die Gelegenheit um auf auf der Oper in Oslo spazieren zu gehen.

Wir entdecken im Hafenbecken die schwimmenden Saunen von Oslo, die man mieten kann.

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Danach geht es mit der T-bane und dem Bus zurück auf unseren Campingplatz.


 
 
 

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