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Reiseblog von Arnulf & Conny

Å i Lofoten

Zum Frühstück gibt es heute Milchreis mit Himbeeren. Nach einer neuerlichen Sichtung der Wale, verabschieden wir uns von Moskenes und fahren über die Europastrasse 10 in den südlichsten Ort der Lofoten: Å. Å heisst soviel wie Bach. In diesem Ort leben nur noch 100 Menschen und gelebt wird vom Tourismus. Dort befindet sich das norwegische Fischereimuseum. Eine Art Freilichtmuseum, indem die 150 Jahre alten Häuser noch erhalten sind und realitätsgetreu als Museum instand gehalten werden (Postamt, Trankocherei, Bootshaus, Schmied, Wohnhaus und Bäckerei)

Den Abschluss dieser Museumstour bildet die örtliche Bäckerei mit ihren einmaligen Zimtschnecken. Die waren köstlich.

Von nun an geht es Richtung Norden. Wir möchten unbedingt noch in Svolvaer bei unserem Gashändler und Fachhandel stehen bleiben, um eine Reserve-Sicherung zu kaufen. Man weiss ja nie...

Auf der Fahrt kommt stellenweise ein wenig die Sonne durch, wir schöpfen Hoffnung, dass unser morgigen letzter Tag vielleicht mit Sonne gesegnet sein wird.

Reine und im Hintergrund der Reinbringen


Wir beschliessen in einem Fjord zu übernachten und fahren an die Stelle, wo wir unser erstes Petri Heil erleben durften, in den Austnesfjord.

Wir angeln, feiern wieder ein Kabeljau- Petri Heil und fahren auf die Halbinsel gegenüber, auf den Sildpollnes Sjøcamping, um das erste Mal den Griller anzuwerfen. Nach einem fürstlichen Fischabendessen beginnt es allerdings wieder zu regnen und unser abendlicher Fischversuch fällt mager aus. Das dürfte aber auch der Ebbe geschuldet sein.

Trotzdem geniessen wir die Stimmung zwischen den Bergen in der Stille der Natur.

In der Nacht regnet es sich wieder ordentlich ein. What else...

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